Die Manifeste der Rosenkreuzer
Zu den eigentlichen Manifesten der Rosenkreuzer gehören zwei Texte aus dem 17. Jahrhundert: die „Fama Fraternitatis“ und die „Confessio Fraternitatis“, die 1614 bzw. 1615 erschienen sind. Oftmals wird zu den Rosenkreuzer-Manifesten auch die 1616 erschienene „Chymische Hochzeit des Christian Rosenkreutz“ von Johann Valentin Andreae gerechnet; diese zählt im strengen Sinne jedoch nicht zu den Manifesten der Rosenkreuzer, sondern zu den historischen Schriften. Das dritte Manifest der Rosenkreuzer, die „Positio Fraternitatis Rosae Crucis“ erschien 2001.
Appellatio Fraternitatis Rosae Crucis
Positio Fraternitatis Rosae Crucis
Confessio Fraternitatis Rosae Crucis