Was wir erhoffen

Die Rosenkreuzer-Utopie – war wir erhoffen

Die gegenwärtige Weltsituation ist nicht verzweifelt, aber beunruhigend. Die Erde ist bedroht, zumindest was den Lebensrahmen für die menschliche Spezies anbelangt. Wir denken, dass die Erhaltung der Menschheit die zentrale Aufforderung für die Menschen des 21. Jahrhunderts sein wird. Dieser Aufforderung werden sich Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und letztlich jeder einzelne Mensch stellen müssen. Ist es denn so schwierig einzusehen, dass die ganze Menschheit ihr Glück nur finden kann, wenn sie im Einklang mit den Gesetzen der Natur lebt und daher im Einklang mit den göttlichen Gesetzen?

Die „Positio“ gilt als neueste Standorterklärung der Rosenkreuzer. Sie schließt mit der Formulierung einer Rosenkreuzer-Utopie – Utopie im Sinne Platons, der in seiner „Republik“ sagt: „Die Utopie ist die ideale Gesellschaftsform. Vielleicht ist sie auf Erden nicht realisierbar, trotzdem soll ein Weiser sein ganzes Hoffen in sie setzen.“

zur Utopie der Rosenkreuzer

zur Positio Fraternitatis Rosae Crucis, die mit der Utopie endet

zu Tattva Viveka Mai 2016