Warum bin ich bei AMORC, dem Alten und Mystischen Orden Rosae Crucis?
„AMORC zeigt mir den Zugang zu meinem inneren Selbst. Dort, in meinem eigenen Inneren, finde ich Antworten auf die Fragen ‚Wer bin ich?‘ und ‚Warum bin ich hier?‘. Bei AMORC studieren wir die mystischen Geheimnisse der Schöpfung und finden so auch den Sinn unseres eigenen Lebens.“ C. M.
„Ich bin bei AMORC, weil ich nach langer Suche hier meine spirituelle Heimat gefunden habe.“ A. R.
„Mit Mitte Zwanzig beschäftigte mich zunehmend die Frage „was ist der Mensch, was ist seine Bestimmung oder gibt es überhaupt eine Bestimmung, einen tieferen Sinn in unserem Dasein?“ Die Suche führte mich zu AMORC und nach inzwischen vielen Jahren der Mitgliedschaft habe ich für mich Antworten auf meine Fragen gefunden. Aber die Suche nach den Geheimnissen unserer Existenz hört nicht auf, sondern wandelt sich und wird über die Zeit zunehmend bereichernder, gewiss auch fordernder, da eine wichtige Aufgabe die Selbst-Erkenntnis ist und das Finden von Antworten im eigenen Inneren, aber der Horizont weitet sich und das Vertrauen in die Sinnhaftigkeit dessen, was geschieht.“ B. H.
„Auf der Suche nach Antworten zu Sinnfragen des Lebens, hat AMORC mir ein tieferes und umfangreicheres Verständnis vom Leben vermittelt. Dabei geht es nicht nur um bloße Theorie, sondern um lebenspraktische Anwendungen, die mir zugleich geholfen haben, meiner inneren Mitte näher zu kommen.“ J. B.
„Als ich im Alter von 28 Jahren bei AMORC eingetreten bin, war ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und wollte wie viele andere auch Antworten finden auf die Fragen: „Woher komme ich und wohin gehe ich?“ Ich war etwas unsicher, wohin mich der Weg bei AMORC führt, bin aber einem inneren Impuls gefolgt und ihn vorsichtig gegangen. Auf dem Weg habe ich Toleranz und Wohlwollen kennengelernt anderen Menschen, aber vor allem meinen eigenen Schwächen gegenüber sowie zahlreiche Übungen und Meditationen, die mir viele Türen in meinem Inneren geöffnet haben. Gefunden habe ich ein Zuhause, in dem sich mein ganzes Wesen aufgehoben fühlt, einen Ort, an dem wahrer innerer Friede herrscht, der mich stärkt, wann immer ich es brauche und das erstrebenswerte Lebensmotto:
„Mögen wir Menschen uns der Weisheit zuwenden, ein bewusstes Leben führen und dadurch entdecken, dass Schönheit in Allem ruht.“ C. H.
„Als ich 30 Jahre alt wurde, begann in mir die Suche nach dem Sinn des Lebens. Ich spürte, dass mir etwas fehlt, das mir auch mein mich erfüllender Beruf nicht geben konnte. So machte ich mich auf den Weg und besuchte zunächst verschiedene spirituelle Gruppen. Dann lernte ich eine Frau kennen, die einen sehr liebevollen Umgang pflegte, mit der ich tiefgreifende Gespräche führen konnte und die nebenbei erwähnte, dass sie bei AMORC sei. Das machte mich neugierig. Als ich dann eine Anzeige für eine AMORC-Forum-Veranstaltung las, machte ich mich auf den Weg zu dem öffentlichen Treffen. Und schon nach dem ersten Dabeisein wusste ich, dass ich angekommen bin. Hier wurden Themen besprochen, die mir am Herzen lagen, und es gab Übungen, die mir eigene Erfahrungen ermöglichten. Im Vordergrund stand das „Erkenne dich selbst“. Wer bin ich? Warum bin ich hier? Sehr schnell stellte ich mein Aufnahmegesuch und wurde aufgenommen. Inzwischen bin ich seit 25 Jahren bei AMORC. Das Studium der Lehren, die Ritualarbeit und die Erfahrungen, die ich gemacht habe, haben mich zu einem bewussteren, intensiveren Leben geführt, in dem alles, was mir begegnet, einen Sinn hat. Selbst in schwierigen Zeiten trägt mich das, was die Lehren von AMORC und die Arbeit damit in mir wachgerufen haben. Ich bin dankbar, diesen Weg gefunden zu haben. Es ist der Weg über das Innere zum Höheren.“ C. B.
„Es gab in meinem Leben und meinen wissenschaftlich orientierten Einstellungen dazu eine Wandlung hin zu einer mehr ganzheitlichen und spirituell ausgerichteten Orientierung. Der wirkliche Auslöser dazu liegt im Verborgenen, er führte aber zu einer inneren und äußeren Veränderung und im Zusammenhang damit habe ich 1997 auf eine AMORC-Anzeige reagiert und bin in eine der öffentlichen Gruppentreffen von AMORC gegangen, wo ich eine ganz persönliche Wiederbegegnung mit einem innerlich mir sehr vertrauten Symbol hatte. Dies habe ich damals empfunden als: „Hier bin ich richtig“ und das ist immer noch so.“ E. B.